Montag, 23. Mai 2016

23.05.2016 Omaruru Game Lodge

Wir sind wieder in einem Rondavel untergebracht, das sogar mit einem Kühlschrank ausgestattet ist. Eine Sitzgruppe gibt es auch und die Möglichkeit sich Kaffee selbst zu kochen. Dafür steht ein Wasserkocher parat. Der Ausblick auf das Wasserloch ist fantastisch. Gestern Abend saß man hier wie einem Zoo. Gnus, Giraffen, Zebras, Strauße, viele unterschiedliche Antilopen und sogar zwei Nashörner fanden den Weg hierher. Beim Abendessen hat man ebenfalls den Blick auf das Wasserloch und man konnte sehen, wie immer mehr Tiere in diesen Bereich kamen. Ein echtes Tierparadies. Das Abendessen war nicht ganz so gut, leider nicht richtig heiß und Andreas hatte auch noch ein sehniges Stück vom Kudu erwischt. Von den angebotenen ca. 10 Rotwein Sorten war auch nur einer vorrätig. Aber das ist wohl Jammern auf hohem Niveau. Zum Sonnenaufgang waren wir auch wieder auf. Der war aber nicht spektakulär und außer Strauße gab es keine Tiere zu sehen. Das Frühstück war so weit ok. , danach noch ein bisschen die Sonnen genießen und eine kurze Mittagspause bis es um 14:00 Uhr zum Gamedrive geht.  Unbeschreiblich! Einfach nur die Fotos genießen.



















2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Fotos sind wirklich super. Wo befindet ihr euch bei der Entstehung dieser Fotos. bitte, ich kann mir das alles nicht vorstellen, nicht schimpfen. Beschreib doch bitte mal so einen Ausflug etwas genauer.Viel Spass weiter eure Tante

Etti hat gesagt…

Bei einem Gamedrive sitzen wir in einem Jeep und werden über das Gelände gefahren. Dabei sucht der Guide nach den Tieren. Je nachdem wie scheu die Tiere sind, kommen wir nah oder eben nicht so nah heran. Bei den Elfanten war es so, dass wir diese sogar streicheln konnten. Das liegt einfach daran, dass sie jeden Tag mit Äpfeln gefüttert werden und deshalb sehr nah an das Fahrzeug kommen. Antilopen sind oft sehr scheu und rennen weg. Fotos von Vögeln sind schon fast wie ein sechser im Lotto. Dafür muss man viel Geduld aufbringen. Die Zebras waren ungefähr 10 Meter von uns entfernt. In dieser Anlage werden aber all diese Tiere z.B. mit frischem Heu gefütterter und deshalb sind sie nicht so scheu. Das wird im Etosha Park sicherlich anders werden.