26.05.2016 Okaukuejo Resort im Etosha Nationalpark
Lage: Okaukuejo ist 17 km vom südlichen Eingang des Parks gelegen.
Sonnenaufgang: 6:13
Sonnenuntergang 17:18
Nach dem Frühstück geht es in Richtung Etosha Park. Auf dem Weg dorthin liefen uns schon einige Tiere über den Weg. Affen, ein Schakal, Esel, Pferde, Kühe, Schafe und eine Warzenschweinfamilie. Kurz noch in Outjo tanken und ein paar Kekse eingekauft und schon bald waren wir am Andersson's Gate dem Eingang zum Etosha Nationalpark. Dort mussten wir uns für die nächsten 5 Tage anmelden. Die Gebühr wurde später in Okaukuejo entrichtet. Kurz danach sahen wir schon das erste Wasserloch und wir hielten mal direkt an. Oryx, Kudus, Springböcke und sogar eine Giraffe gab es hier schon zu sehen. Schon mal ein guter Einstieg. Dann ging es weiter zu unserer Unterkunft in Okaukuejo. Wir konnten uns schon anmelden aber erst um 14:00 Uhr die Zimmer beziehen. Die Zeit überbrücken wir mit dem Besuch des Wasserlochs. Ein reges Treiben herrschte hier vor. Viele Springböcke, Kudus, Oryxe und Zebras gab es hier zu sehen. Ein ständiges an- und abwandern der Tiere. Einfach Wahnsinn, dieses treiben. Unser Zimmer ist kleiner als alle vorherigen, dennoch ok. Hier gibt es auch eine Klimaanlage und sogar einen Kühlschrank für die Getränke. Wir sind soweit zufrieden. Für 18:00 Uhr haben wir uns zum Abendessen angemeldet. Zur Auswahl standen als Vorspeise eine Suppe, ein Salatbuffet bestehend aus Kartoffelsalat, rote Beete, Tomaten, grünen Salat und Gurken. Als Hauptgericht konnte man gegrilltes Lamm und Schwein, als Beilage Kartoffeln, Reis, Brokkoli, Rosenkohl oder Kürbis auswählen. Zur Nachspeise wurde Melone, ein Pudding und Vanilleeis angeboten. Kaffee oder Tee könnte man ebenfalls vom Buffet bekommen. Leider waren die Beilagen nur noch warm, sonst hätte es wirklich ein gutes Essen sein können. Der Service allerdings war unterirdisch. Wir haben ein Getränk bestellt und das war es dann auch mit dem Service. Es wurde nicht ein einziges Mal der Tisch abgeräumt, sodass am Ende das schmutzige Geschirr von allen Gängen auf dem Tisch stand und das nicht nur bei uns. Ein zweites Getränk hatte sich damit ohnehin erledigt. Wer will schon länger an so einem, Tisch verweilen.
Sonnenuntergang 17:18
Nach dem Frühstück geht es in Richtung Etosha Park. Auf dem Weg dorthin liefen uns schon einige Tiere über den Weg. Affen, ein Schakal, Esel, Pferde, Kühe, Schafe und eine Warzenschweinfamilie. Kurz noch in Outjo tanken und ein paar Kekse eingekauft und schon bald waren wir am Andersson's Gate dem Eingang zum Etosha Nationalpark. Dort mussten wir uns für die nächsten 5 Tage anmelden. Die Gebühr wurde später in Okaukuejo entrichtet. Kurz danach sahen wir schon das erste Wasserloch und wir hielten mal direkt an. Oryx, Kudus, Springböcke und sogar eine Giraffe gab es hier schon zu sehen. Schon mal ein guter Einstieg. Dann ging es weiter zu unserer Unterkunft in Okaukuejo. Wir konnten uns schon anmelden aber erst um 14:00 Uhr die Zimmer beziehen. Die Zeit überbrücken wir mit dem Besuch des Wasserlochs. Ein reges Treiben herrschte hier vor. Viele Springböcke, Kudus, Oryxe und Zebras gab es hier zu sehen. Ein ständiges an- und abwandern der Tiere. Einfach Wahnsinn, dieses treiben. Unser Zimmer ist kleiner als alle vorherigen, dennoch ok. Hier gibt es auch eine Klimaanlage und sogar einen Kühlschrank für die Getränke. Wir sind soweit zufrieden. Für 18:00 Uhr haben wir uns zum Abendessen angemeldet. Zur Auswahl standen als Vorspeise eine Suppe, ein Salatbuffet bestehend aus Kartoffelsalat, rote Beete, Tomaten, grünen Salat und Gurken. Als Hauptgericht konnte man gegrilltes Lamm und Schwein, als Beilage Kartoffeln, Reis, Brokkoli, Rosenkohl oder Kürbis auswählen. Zur Nachspeise wurde Melone, ein Pudding und Vanilleeis angeboten. Kaffee oder Tee könnte man ebenfalls vom Buffet bekommen. Leider waren die Beilagen nur noch warm, sonst hätte es wirklich ein gutes Essen sein können. Der Service allerdings war unterirdisch. Wir haben ein Getränk bestellt und das war es dann auch mit dem Service. Es wurde nicht ein einziges Mal der Tisch abgeräumt, sodass am Ende das schmutzige Geschirr von allen Gängen auf dem Tisch stand und das nicht nur bei uns. Ein zweites Getränk hatte sich damit ohnehin erledigt. Wer will schon länger an so einem, Tisch verweilen.
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