29.05.2016 Namutoni Resort im Etoscha Nationalpark
Lage: im Osten des Etoscha Nationalpark
Sonnenaufgang: 6:14
Sonnenaufgang: 6:14
Sonnenuntergang 17:18
Um kurz vor 8:00 Uhr geht es für uns wieder los. Wir gehen immer früh schlafen, deshalb sind wir auch schon wieder früh auf dem Beinen. Heute geht es nach Namutoni unserer letzten Station im Etosha Nationalpark. Schon bald nach der Abfahrt steht ein Elefant nur ein paar Meter von uns entfernt und lässt sich bei seinem Frühstück nicht stören. Wir durchfahren Gebiete die sehr flach und ohne störende Sträucher oder Bäume sind und so können wir heute sehr viele Tiere in großen Herden sehen. So zum Beispiel Impala, Springböcke und Zebras. Die Landschaft ist sehr ansprechend, obwohl sie sehr trocken ist. An manchen stellen leuchtet das gelbe Grass in der Sonne. Die Wasserlöcher sind wie jeden Morgen völlig verwaist. Ein paar Giraffen sehen wir auch noch. Für heute Nachmittag wünsche ich mir mal mehr davon, denn Giraffen haben wir hier bisher sehr wenige gesehen. Unsere Unterkunft in Namutoni ist sehr ansprechend. Ein großes Zimmer und das Bad mit einer riesigen Badewanne und zwei Waschbecken ausgestattet. Ein Kühlschrank, einen Wasserkocher, eine Schminkecke und noch eine weitere Komode mit Spiegel. Da kann man echt nicht meckern. Noch kurz die weiteren Einrichtungen angeschaut und alles für gut befunden. Am Kiosk lassen wir uns zwei Sandwiches zubereiten die sehr lecker sind und von einer sehr netten und engagierten Damen zubereitet wurden. Dann geht es schon bald wieder los und wie auf Bestellung bekomme ich meine Giraffen zu sehen. Erst einzeln am Wegesrand und dann endlich mal mehrere d.h. 10 Stück am Wasserloch, die nach und nach eintreffen. Am nächsten Wasserloch tummeln sich zwei Elefanten und es gesellen sich noch Zebras und Giraffen dazu. Bald wird es Zeit den Rückweg anzutreten, da wir vor Sonnenuntergang im Camp sein müssen. Das letzte Wasserloch das nur 5 Autofahrminuten von unserem Camp liegt nehmen wir aber noch mit. Als wir ankommen stehen viele Autos dort aber es sind keine Tiere zu sehen. Da Reihen wir uns mal bei den wartenden ein. Es hat sich gelohnt! Eine Elefantenfamilie trabt an. 10 Stück an der Zahl. Sie tummeln sich im Wasser, ein herrliches Treiben was man nicht oft genug erleben kann. Das Abendessen ist heute a la Carte. War eigentlich sehr gut, wenn man das Fleisch nicht totgebraten hätte. Noch ein Gang zum Wasserloch der ergebnislos verlief und schon ist auch dieser Tag vorbei. Ob es morgen wohl noch ein paar Überraschungen gibt?
Um kurz vor 8:00 Uhr geht es für uns wieder los. Wir gehen immer früh schlafen, deshalb sind wir auch schon wieder früh auf dem Beinen. Heute geht es nach Namutoni unserer letzten Station im Etosha Nationalpark. Schon bald nach der Abfahrt steht ein Elefant nur ein paar Meter von uns entfernt und lässt sich bei seinem Frühstück nicht stören. Wir durchfahren Gebiete die sehr flach und ohne störende Sträucher oder Bäume sind und so können wir heute sehr viele Tiere in großen Herden sehen. So zum Beispiel Impala, Springböcke und Zebras. Die Landschaft ist sehr ansprechend, obwohl sie sehr trocken ist. An manchen stellen leuchtet das gelbe Grass in der Sonne. Die Wasserlöcher sind wie jeden Morgen völlig verwaist. Ein paar Giraffen sehen wir auch noch. Für heute Nachmittag wünsche ich mir mal mehr davon, denn Giraffen haben wir hier bisher sehr wenige gesehen. Unsere Unterkunft in Namutoni ist sehr ansprechend. Ein großes Zimmer und das Bad mit einer riesigen Badewanne und zwei Waschbecken ausgestattet. Ein Kühlschrank, einen Wasserkocher, eine Schminkecke und noch eine weitere Komode mit Spiegel. Da kann man echt nicht meckern. Noch kurz die weiteren Einrichtungen angeschaut und alles für gut befunden. Am Kiosk lassen wir uns zwei Sandwiches zubereiten die sehr lecker sind und von einer sehr netten und engagierten Damen zubereitet wurden. Dann geht es schon bald wieder los und wie auf Bestellung bekomme ich meine Giraffen zu sehen. Erst einzeln am Wegesrand und dann endlich mal mehrere d.h. 10 Stück am Wasserloch, die nach und nach eintreffen. Am nächsten Wasserloch tummeln sich zwei Elefanten und es gesellen sich noch Zebras und Giraffen dazu. Bald wird es Zeit den Rückweg anzutreten, da wir vor Sonnenuntergang im Camp sein müssen. Das letzte Wasserloch das nur 5 Autofahrminuten von unserem Camp liegt nehmen wir aber noch mit. Als wir ankommen stehen viele Autos dort aber es sind keine Tiere zu sehen. Da Reihen wir uns mal bei den wartenden ein. Es hat sich gelohnt! Eine Elefantenfamilie trabt an. 10 Stück an der Zahl. Sie tummeln sich im Wasser, ein herrliches Treiben was man nicht oft genug erleben kann. Das Abendessen ist heute a la Carte. War eigentlich sehr gut, wenn man das Fleisch nicht totgebraten hätte. Noch ein Gang zum Wasserloch der ergebnislos verlief und schon ist auch dieser Tag vorbei. Ob es morgen wohl noch ein paar Überraschungen gibt?
1 Kommentar:
und wieder die tollsten Bilder und Erlebnisse Eurer Reise. Einfach klasse
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