02.06.2016
Lage: in der Nähe von Windhoek
Lage: in der Nähe von Windhoek
Sonnenaufgang: 6:24
Sonnenuntergang 17:16
Düsternbrook ist die erste und damit die älteste Gästefarm in Namibia, hier werden wir im Felsenhaus wohnen und sind schon sehr gespannt darauf.
Weiter geht es in Richtung Windhoek unser letzter Stopp ist die Düsternbrookfarm. Unterwegs halten wir noch einmal in Okonjima zum Besuch von AfriCat Foundation. http://www.okonjima.com Hier werden Geparden und Leoparden versorgt, die verletzt sind und hier wieder aufgepäppelt werden um anschließend wieder frei leben zu können. Wir machen eine Rundfahrt über das sehr große Gelände und können am Ende einen Leoparden beim fressen fotografieren und fahren anschließend in ein Gebiet wo 5 Geparden leben. Nur wenige Meter von uns entfernt sitzen und laufen die Geparden. Schon komisch das man sich dort so einfach aufhalten kann.
In Düsternbrook finden wir die 70er Jahre Einrichtung unseres Zimmers nicht so prickelnd, aber alles ist sauber und die Leute sehr nett. Schnell vergießt man die letzte Luxuseinrichtung und fühlt sich auch hier wohl. Der Blick von der Terrasse ist mal wieder einzigartig. Wir schauen in ein ausgetrocknetes Flussbett wo sich so mancherlei Getier tummelt. Auf der Mauer sitzen Klippschliefer, ein riesige Familie mit vielen kleinen. Hier ist es wieder so ruhig und man kann alle möglichen Tiergeräusche hören. Heute haben wir zum ersten Mal Wolken am Himmel und der Sonnenuntergang fällt entsprechend schön aus. Das Abendessen nehmen wir heute gemeinsam mit 4 Deutschen und zwei Engländerinnen sowie dem deutschen Hausherrn an einem Tisch ein. Wir tauschen unsere Erlebnisse aus, denn alle beenden hier ihre Reise. Heute gibt es Oryxschnitzel mit Kartoffelpüree, Sauce, Zucchini und leckerem Salat. Um 21:00 Uhr ist die Runde beendet und alle gehen schlafen. In Namibia steht man eben früh auf und geht entsprechend früh schlafen.
Gute Nacht!
Sonnenuntergang 17:16
Düsternbrook ist die erste und damit die älteste Gästefarm in Namibia, hier werden wir im Felsenhaus wohnen und sind schon sehr gespannt darauf.
Weiter geht es in Richtung Windhoek unser letzter Stopp ist die Düsternbrookfarm. Unterwegs halten wir noch einmal in Okonjima zum Besuch von AfriCat Foundation. http://www.okonjima.com Hier werden Geparden und Leoparden versorgt, die verletzt sind und hier wieder aufgepäppelt werden um anschließend wieder frei leben zu können. Wir machen eine Rundfahrt über das sehr große Gelände und können am Ende einen Leoparden beim fressen fotografieren und fahren anschließend in ein Gebiet wo 5 Geparden leben. Nur wenige Meter von uns entfernt sitzen und laufen die Geparden. Schon komisch das man sich dort so einfach aufhalten kann.
In Düsternbrook finden wir die 70er Jahre Einrichtung unseres Zimmers nicht so prickelnd, aber alles ist sauber und die Leute sehr nett. Schnell vergießt man die letzte Luxuseinrichtung und fühlt sich auch hier wohl. Der Blick von der Terrasse ist mal wieder einzigartig. Wir schauen in ein ausgetrocknetes Flussbett wo sich so mancherlei Getier tummelt. Auf der Mauer sitzen Klippschliefer, ein riesige Familie mit vielen kleinen. Hier ist es wieder so ruhig und man kann alle möglichen Tiergeräusche hören. Heute haben wir zum ersten Mal Wolken am Himmel und der Sonnenuntergang fällt entsprechend schön aus. Das Abendessen nehmen wir heute gemeinsam mit 4 Deutschen und zwei Engländerinnen sowie dem deutschen Hausherrn an einem Tisch ein. Wir tauschen unsere Erlebnisse aus, denn alle beenden hier ihre Reise. Heute gibt es Oryxschnitzel mit Kartoffelpüree, Sauce, Zucchini und leckerem Salat. Um 21:00 Uhr ist die Runde beendet und alle gehen schlafen. In Namibia steht man eben früh auf und geht entsprechend früh schlafen.
Gute Nacht!
2 Kommentare:
Wie schnell die Zeit vergangen ist und was habt ihr alles gesehen! Die Geparden hätte ich auch gern mal in meiner nähe gehabt, Nun kommt gut wieder zurück, mit lieben Grüßen von eurer Tante
alles sieht ja so traumhaft aus und Eure Erlebnisse sind sagenhaft.
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